3D Hausdruck

Initiale Idee:

 

Die Herstellung von tragenden Strukturen könnte in Zukunft ohne menschliches Zutun erfolgen. Deshalb war es angedacht die Entwicklung einer vollautomatisierten Baustelle zu erforschen. Der Fokus lag dabei auf der Automatisierung des physischen Teils der Wertschöpfungskette Bau und dem Ziel komplexeste Formen herzustellen, gleichzeitig statische Anforderungen bei weniger Materialeinsatz realisieren zu können. Ebenso dürften keine Nachteile bei der Geschwindigkeit zur Herstellung eines Bauwerkes entstehen.

 

Zu Erreichung dieses Zieles wurde an verschiedenen Teilprojekten gearbeitet. Es wird dabei eigene Forschung betrieben sowie auch mit externen Kollaborationspartnern gearbeitet.

 

Eines der Ergebnisse war mit dem 3D-Drucker aus unserer Beteiligung an COBOD (www.cobod.com) auf der BAUMA 2019 in München zu bestaunen. Untermauert durch das dortige Kundenfeedback, wurde die Technologie in die Praxis überführt. Entsprechend wurde im Oktober 2020 das erste Wohnhaus Deutschland und das erste Mehrfamilienhaus Europas im 3D-Druck-Verfahren gebaut.

Twist Blocks

Initiale Idee:

 

Um die langfristige Entwicklung eines Mid Market Segments zu forcieren, wird gemeinsam mit dem sozialen Start Up „Start Somewhere“ an der Entwicklung eines neuen Bausystems zur Verbesserung der Wohnverhältnisse in informellen Siedlungen auf der ganzen Welt gearbeitet. Aktuell wird dazu auf den Kibera Slum in Nairobi fokussiert.

 

Es wurde ein wiederverwendbares, kostengünstiges und brandsicheres Bausystem, nach dem Blue Ocean Prinzip, für Gebäude in Slums entwickelt. Um Veränderung von innen heraus zu gestalten wurde ein Konzept entwickelt, dass Arbeitsplätze in einer lokalen Betonhohlstein-Manufaktur in Kibera, Nairobi geschaffen weravaden. Wertschöpfung im Slum.

 

Es wurde eine kenianischen Non-Profit-Organisation (NGO) Start Somewhere Kenya gegründet, um die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Umsetzung des Projektes vor Ort zu schaffen. Im September 2020 wurden mit den Projektpartner und den Arbeitern in der Manufaktur die Steine für den Bau einer Schule in Kibera hergestellt und das Gebäude für ca. 400 Schüler errichtet.

MESH Technology

Initiale Idee:

 

Mit dem selben Ansatz wie beim Beton 3D Druck, der Entwicklung einer vollautomatisierten Baustelle wurde das Projekt MESH in Kollaboration mit der ETH Zürich gestartet. Im Gegensatz zum Beton 3D Druck (bei dem der Fokus auf dem Aufbau von Betonschichten liegt) mit der Herausforderung Bewehrungsstahl zu integrieren, ist bei MESH der Ansatz die Bewehrung automatisiert herzustellen um dann den Beton zu integrieren.

 

Die vorgefertigten Bewehrungskörbe werden auf der Baustelle vormontiert und zusammengebaut und dann mit Beton befüllt. Dies führt zu einem ähnlichen Ergebnis wie beim Beton 3D Druck, nämlich einer tragenden Struktur die den Einsatz von Schalung überflüssig macht.

 

In diesem Projekt kann, wenn man die vorgefertigten Bewehrungskörbe isoliert betrachtet von einer ergänzenden, evolutionären Innovation gesprochen werden. Die Bewehrungskörbe vervollständigen die Produktpalette von PERI.

 

Betrachtet man den gesamten Prozess inklusive Befüllung der Struktur kann ebenso von einer revolutionären, disruptiven Innovation gesprochen werden, da dies den Sonderschalungsprozess bei PERI ersetzen kann.

SWIF

Initiale Idee:

 

Wenn geliebte Menschen von uns gehen, ist es oft nicht leicht, deren Andenken so zu bewahren wie wir es gerne wollten. 


Mittels QR Code Technologie können wir die schönsten Erinnerungen an eine geliebte Person mit anderen Menschen teilen und ganz individuell an Ihrer Grabstelle platzieren.


SWIF ermöglicht, dass geliebte Menschen nicht in Vergessenheit geraten.
SWIF ermöglicht die triste Friedhofsumgebung lebendiger gestalten.
SWIF ermöglicht durch unser Produkt die Erinnerungen an geliebte Menschen am Leben erhalten.

 

Bei diesem Produkt handelt es sich um eine aus hochwertigem Aluminium gefertigte, witterungsbeständige Plakette zur Anbringung an Grabsteinen, Grabplatten oder Urnenwänden.

 

Eine Slideshow, mit von Ihnen ganz individuell zusammengestellten Bildern, wird mittels modernster Lasertechnologie als QR Code auf die Plakette graviert.


Anschließend kann dieser QR Code kann von Grabbesuchern mittels Smartphone ausgelesen werden. Dadurch wird die Slideshow auf dem mobilen Endgerät abgespielt. 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.